Umstellung der Atemschutztechnik
Im letzten Jahr haben wir im Rahmen einer Sammelbeschaffung damit begonnen unsere Atemschutzgeräte auf Überdruck umzustellen. Die älteste ausgesonderte Maske war aus dem Jahr 1986 und hatte die Prüfbarkeitsgrenze erreicht. Desweiteren empfiehlt die Unfallkasse Hessen bereits seit längerem die Verwendung von Überdruckgeräten.
Im Moment werden alle Atemschutzgeräteträgerinnen und -träger intensiv von unseren Atemschutzgerätewarten im Umgang mit den neuen Masken und Lungenautomaten geschult.
Bei Atemschutzgeräten mit Überdrucksystem wird ein permanenter Überdruck in der Maske gehalten und verringert damit unter anderem den Einatemwiderstand deutlich und verhindert das Eindringen von Schadstoffen aus der Umgebungsluft bei einer eventuell auftretenden Undichtigkeit der Maske.
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